Fluggäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Flughafens, Besucher und andere seelsorglich zu begleiten, ist Aufgabe der Flughafenseelsorge. Mitarbeitende am Flughafen und Reisende finden hier ein vertrauliches Gespräch und eine kurze Unterbrechung der Geschäfte.
Photo: Abschied vom Flughafen TEGEL (6.6.2020)
An den Berliner Flughäfen ist immer etwas los. Die Flughäfen sind die modernen Stadttore der Hauptstadt:
* Berlin-Tegel (TXL) bis zum 7. November 2020.
* der neu-eröffnete BER (Flughafen „Willy Brandt“ Berlin – Brandenburg) ab dem 31. Oktober 2020 (Terminal 1 und 2) sowie
* der BER Terminal 5 (ehemals Berlin-Schönefeld (SXF), der jetzt Teil des BER ist).
Menschen starten in ferne Städte und Länder, andere kommen an oder steigen hier um. Mit ihren unterschiedlichen Geschichten treffen sie aufeinander, erzählen von ihren Hoffnungen oder Enttäuschungen.
Photo: die Kapelle am BER
Die ökumenische Flughafenseelsorge in Berlin ist eine Einrichtung der Evangelischen und der Katholischen Kirche und steht allen offen, unabhängig von Religion und Weltanschauung. Die Flughafenseelsorge sucht die Nähe zu den am Flughafen Beschäftigten, hat für sie ein offenes Ohr und weiß den Wert ihrer Arbeit zu schätzen. Dabei wird die seelsorgliche Schweigepflicht gewahrt. Die Flughafenseelsorge hat Zeit für Passagiere, Gäste und Besucher. Sie wird in Notfällen unterstützend tätig. Die Flughafenseelsorge steht allen mit Gebet und Segen zur Verfügung.
Photo: Beauftragung von Ehrenamtlichen in Corona-Zeiten (5.9.2020)
Pfarrerin Sabine Röhm und Pater Wolfgang Felber SJ sind mit einem Team von ehrenamtlich Mitarbeitenden an den Berliner Flughäfen unterwegs, um eine „Zwischenlandung“ für die Seele“ zu ermöglichen. Auch Andachten für christliche Reisegruppen oder die Spendung eines Reisesegens sind möglich.
Wir freuen uns über einen Besuch von Ihnen,
Ihr Team der Flughafenseelsorge in Berlin.